

Die „Young Queen of Scots“
Mayah Sommers:
Beginnt mit einer 14-Jährigen in Schottland der Widerstand?
Von Chris Veber
Europa, wie wir es kannten, zerbricht unter einer Invasion aus islamischen
Ländern, wo Armut und Gewalt herrschen. Unsere Regierungen opfern ihre Völker
für falsche Toleranz. Doch in Schottland entzündet sich ein Funke. Die
14-jährige Mayah Sommers, die „Young Queen of Scots“, hat sich gegen einen potenziellen
Vergewaltiger gewehrt – mit Messer und Axt. Summers wurde binnen Stunden zum Social-Media-Star und wird mit Jeanne d’Arc verglichen. Ist
das der Moment, da die europäischen Männer aufhören, wegzuschauen und beginnen,
ihre Töchter zu schützen?
In Dundee, Schottland, entfaltete sich am 23. August 2025 ein Akt puren
Muts, der an die epischen Kämpfe vergangener Zeiten erinnert. Gegen Abend in
der St Ann Lane, nahe der Coupar Angus Road im
Viertel Lochee, stellte sich die erst 14-jährige Mayah Sommers einem Mann entgegen, der sie und ihre
Schwester bedrohte. Der Angreifer, ein eingewanderter Migrant aus dem Nahen
Osten, filmte die Szene selbst – ein zynischer Versuch, seine Opfer zu
demütigen oder Schlimmeres anzukündigen.
Mayah, die die Gefahren in ihrer Heimat kannte, griff zu
Messer und Axt. Der Instinkt einer Schottin, die sich weigert, Beute zu werden.
Wie William Wallace in Braveheart, der gegen die englischen Unterdrücker
aufbegehrte, rief sie dem Feind ins Gesicht: Nein zur Kapitulation.
Die Polizei traf ein, doch statt den Filmer zu stoppen, der die Mädchen
terrorisierte, legten sie Mayah Handschellen an.
Anklage: illegaler Besitz von Klingenwaffen. Ein Hohn – das Mädchen, das sich
verteidigt, wird kriminalisiert, während der Auslöser der Bedrohung
möglicherweise mit einem Klaps davonkommt. Der Asylant wurde ebenfalls
festgenommen, aber der Schwerpunkt liegt auf der jungen Heldin, der nun
Gerichtsverfahren drohen.
Mayah wird als Heldin
gefeiert
Ihre Familie hüllt sich in Schweigen, doch das Video explodierte online.
Tausende teilen es, rufen „Sluagh-Ghairm!“, den alten
schottischen Schlachtruf, und malen Mayah als
rothaarige Kriegerin mit Axt und Messer – ein Symbol, das an Braveheart
gemahnt. Sie ist keine bloße Schülerin mehr, sondern Ikone. Die „Young Queen of Scots“, die den Stolz weckt, wo bisher die Feigheit
regiert.
Dieser Vorfall ist kein Zufall, sondern Spiegel eines Kontinents, der sich
selbst zerstört. Seit Jahren fluten Massen aus kulturfremden Regionen herein –
oft junge Männer, die Chaos und Gewalt importieren, während Milliarden an
Steuergeldern für ihre Unterkunft verprasst werden.
In Schottland, England, Deutschland, überall das gleiche Bild. Die
Vergewaltigungen explodieren, Messerangriffe werden Routine. Die Eliten in
Brüssel predigen Inklusion und Buntheit, doch die Einheimischen zahlen den
Preis. Mayah enthüllt die Wahrheit. Wenn die
Gesellschaft, gefesselt und unterdrückt im Namen politischer Korrektheit, ihre
Töchter nicht mehr vor Vergewaltigern und Mördern schützt, dann müssen Mädchen
selbst zu Bravehearts werden. Die europäischen Männer, die bisher wegschauen,
verdienen Verachtung – wer seine Frauen nicht verteidigt, hat den Namen Mann
verwirkt.
„Meridian & Aetheron
Mögen die Stimmen des Mainstreams den Vorfall noch so sehr herabwürdigen –
die kraftvolle Symbolik wird ihren Platz in der Geschichte behalten.“
&
So sehr der Mainstream den Vorfall auch zu diskreditieren sucht –
die darin verborgene Symbolik bleibt ein geschichtsträchtiges Ereignis.“
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